Relativ schnelle Lieferung mit Sendungsverfolgung. Dazu ein übersichtlicher Shop mit einer guten Präsentation eines Artikels die alle wichtigen Aspekte beinhaltet . Alles fachkundisch spezifiziert und dazu Preistechnisch Top. Viel besser als sich auf gut Glück etwas gebrauchtes für die Hälfte des Preises zu kaufen

kompetente und geduldige fachliche auskunft bei problemen auch wenn sie selbst verursacht wurden

Anscheinend verfolgt Zweiradnetz die Strategie: wenn der Kunde das Rad bekommen hat, dann brauchen sie keinen Service mehr leisten. Wer Mängel meldet, wird nach Inspektion gefragt. Wenn Inspektion erfolgt ist, soll die Werkstatt Vorort die Garantie übernehmen, weil die Inspektion fehlerhaft gewesen sei. Wenn keine Inspektion erfolgt ist, liegt der Fehler daran. Der Kunde steht immer im Regen. Auch Mängel innerhalb des ersten halben Jahres werden nur sehr mühsam bearbeitet. Wer hartnäckig bleibt bekommt lediglich Teile der Kosten erstattet. Nie wieder Zweiradnetz!

Kunde behauptet ein Werkstattservice wäre inkl. im Kauf, dass ist aber nicht der Fall, nicht beschrieben und auch keine gängige Praxis im Online Verkauf. Auch Garantien wurden nicht gegeben, sondern nur die gesetzliche Gewährleistungfrist. Wir stehen mit seiner Werkstatt in Kontakt die schreibt uns, dass der Kunde das Rad nach 1200 km Nutzung erst zum Erstservice angemeldet hat und nun den Service bezahlt haben möchte. Dem können wir nicht entsprechen.

Der Händler verdreht die Tatsachen. Ich habe mich auf die gesetzliche Gewährleistung bezogen und somit kann ich das auch so beschreiben wie ich das in der Bewertung getan habe. Ich habe auch nicht die Inspektion bezahlt haben, sondern die Reparatur der Mängel, die in den ersten 6 Monaten aufgetaucht sind. Den Tatsachen widerspricht meine Bewertung nicht. Ich bitte darum die Bewertung so wieder freizuschalten wie sie ist. Es handelt sich um keinen Rechtsverstoß.
Soll ich etwa alle E-Mails schicken, um zu belegen, wie der Händler die Beseitigung der Mängel ablehnt, hinauszögert und mich als Trottel darstellt? Ist das überhaupt Datenschutzrechtlich erlaubt? Ich kann alles was ich geschrieben habe mit Mails belegen. Wenn es darauf ankommt kann das gerne vor Gericht ausgetragen werden.
Das S-Pedelec war erst 2 Monate alt und es hatten sich schon alle Speichen am Hinterrad gelöst. Der Verkäufer wollte mich davon überzeugen, dass dies ganz normal sei, und durch eine Inspektion verhindert worden wäre. Schon nach 3 weiteren Wochen hatten sich wieder einige Speichen gelöst. Inzwischen ist nach 1000 Km ein Knacken wiederholt aufgetreten, was meiner Einschätzung nach von einem verschlissenen Ritzel und/ oder einer gedehnten Kette herrührt. Der Verkäufer sagt wieder, das sei alles normal nach kaum 4 Monaten Nutzung. In anderen Mails will er mir erzählen, das Knacken könnte nicht vorgekommen sein, weil die Werkstatt vorort es bei einer Testfahrt nicht nachvollziehen konnte. Somit habe ich mir das Knacken nur eingebildet? Oder bin ich ein Lügner? Langsam wird es richtig unverschämt. Inzwischen versucht er (siehe die erste Antwort auf meine Bewertung) meine Erfahrungsberichte zu manipulieren und in ein schlechtes Licht zu stellen. Da fällt mir nicht mehr viel zu ein.

Wer bestimmt denn hier, wie eine Kundenbewertung auszufallen hat? Der Kunde oder der Händler? So wie das hier abläuft, scheint der Händler seine Bewertungen selbst filtern zu können.

gutes Angebot, faire Preise, tadellose Abwicklung - gerne wieder

schnelle Lieferung
sehr gute Preise
gute Qualität

tolle Auswahl von Artikeln , schnelle Bearbeitung der Bestellung und schnelle Lieferung

zweiradnetz
Erfahrungen und Bewertungen im Überblick

über zweiradnetz

Kontakt

zweiradnetz Erfahrungen und Bewertungen im Überblick

über zweiradnetz

Kontakt

zweiradnetz
Erfahrungen und Bewertungen im Überblick