Bewertung I03284062 zu:tinteablager.de

Anbei Folgende Stellungnahme zu Einspruch des Händlers: Als Nachweis wurde Diverser Schriftverkehr beigefügt Originaltoner der nach 1,5 Monaten schmiert: - Falsch Toner schmierte von Anfang an. Da die Anzeige des Druckers in nächster Zeit ein Austausch der Tonerkartuschen anzeigte wurde am 13.08.2020 4 Ersatztonerkartuschen bei Tintenlager bestellt. Diese kommen dann je nach Verbrauch der vorhandenen Toner zum Einsatz. Es sind 2 Büros vorhanden. 1. Irisweg 2, 88085 Langenargen 2. Baumenäcker 2, 74746 Höpfingen Die Lieferung erfolgte nach Langenargen da dort auch unser Urlaub verbracht wurde und die Ware entgegen genommen werden konnte. Mit Rechnung vom 14.08.2020 wurde die komplette Zahlungsforderung bereits vor Anlieferung beglichen. Nach Rückkehr in Höpfingen wo auch die Toner zum Einsatz kommen wurden diese vorab im Büro zwischengelagert. Der Austausch der Ersatz Kartusche erfolgte dann am 24.09.2020. Nach Inbetriebnahme wurde erstmals festgestellt dass die Blätter mit blauen Streifen überzogen wurden. Der Mangel wurde reklamiert. Rücksendung erfolgte mit Schreiben vom 30.09.2020. (Siehe Anlage). In diesem war ausdrücklich vermerkt das die Lieferung des Ersatztoners nach Höpfingen erfolgen sollte. Dies geschah jedoch nicht, sondern die Lieferung erfolgte wieder nach Langenargen. Das dortige Büro war nicht besetzt. Um keine Zeit zu verlieren wurde eine Person beauftragt das Paket bei der Post in Langenargen abzuholen und wieder neu mit der Adresse Höpfingen aufzugeben. Dies geschah ohne Retoureschein. Der Drucker war somit mehrere Tage nicht nutzbar. Mit Versandt Bestätigung vom 30.09.2020 erhielt ich unerwartet eine nochmalige neue Rechnung mit Aufforderung zur Zahlung des Betrags für die defekte Kartusche. Siehe Rechnung in Anlage. In dieser war unter anderem vermerkt: …. Defekter Toner wird zur Überprüfung eingesendet. Im Falle eines Defektes wird diese Rechnung gegen gebucht. Am 06.11.2020 ging plötzlich eine Mahnung mit Androhung dass bei nicht fristgerechter Zahlung die Eintreibung des Rechnungsbetrags durch ein Inkassobüro erfolgt. Erst durch mein Einschreiben vom 16.11.2020 konnte diesem Vorgehen Einhalt geboten werden. Die Gutschrift (Stornierung der Rechnung) erfolgte dann zum 20.11.2020. Und dies erst nach über 1 1/2 Monaten! Hatte man vielleicht durch diese Drohungen auf eine unberechtigte Zahlung gehofft. Zusammenfassung: Dass man versucht den Kunden durch ein solches befremdendes Geschäftsgebaren unter Druck zu setzen ist mehr als bedenklich. Eine nochmalige Zahlungsaufforderung war in keiner Weise berechtigt. Begründung Auslagen Büro: Die dadurch entstandenen Auslagen in meinem Büro waren nicht unerheblich. Diese stellen sich im Wesentlichen wie folgt dar: - Zeitausfälle da Drucker nicht Betriebsbereit. - Mehrfache Reinigung durch Tonerverschmutzungen. - Falsche Lieferadresse- der Ersatzkartusche - Eigener erforderlicher Post-Rückversand Langenargen-Höpfingen (kein Retoureschein) Gerne hätte ich wie bei anderen Anbieter eine positive Bewertung abgegeben. Jedoch der stattgefundene Sachstand lässt dies leider nicht zu. So behandelt man keine Kunden. Diese Art und Weise zur Durchsetzung unberechtigter Forderungen war bisher für mich bisher einmalig und mehr als befremdend. Freundliche Grüsse Wendelin Kuhn Geschäftsführer