Loberon
Erfahrungen und Bewertungen im Überblick

Ausser die Ablieferung die sehr mangelhaft war...alles soweit in Ordnung....leider muss ich ein Regalteil zurück schicken.. da grösser und kompakter.. anders als im Katalog wirkte

Danke, alles super gelaufen - bis auf einen Teil meiner Bestellung, der ohne Angabe von Gründen nicht versendet, aber auch nicht berechnet wurde. Bereits gestern reklamiert. Vielleicht ein Versehen..

Bis jetzt läuft alles einwandfrei. Auch wenn nur ein Teil geliefert wurde.

Entspricht den Erwartungen.

alles OK

alles ist so, wie ich es erwartet habe, toll!

Am 5. Mai 2023 habe ich bei dem Unternehmen Loberon, das speziell für die Produktion von Möbeln im Vintagestil / Shabby Chic bekannt ist, Küchenschränke bestellt. Einen Teil der Schränke habe ich direkt über PayPal bezahlt, während die Bezahlung des Spülenschranks sowie des Spülmaschinenumbaus über eine Finanzierung erfolgte. Ende Mai/Anfang Juni 2023 wurden der Spülenschrank einschließlich der Keramikspüle geliefert. Leider war diese Keramikspüle bereits bei Lieferung in tausend Teile gesprungen und absolut defekt. Diesen Mangel habe ich unverzüglich beim Unternehmen angezeigt, worauf mir zwei Varianten einer möglichen Abhilfe eröffnet wurden. So wurde mir angeboten, die Lieferung, so wie sie ist, kaputt, komplett dabei zu belassen und einen Preisnachlass von insgesamt 180 Euro zu erhalten oder mir einen komplett neuen Spülenschrank inklusive einer neuen Keramikspüle zu liefern und die defekte Lieferung im Tausch gegen die neue Lieferung wieder mitzunehmen. Zunächst entschieden wir uns für die zweite Option einer Neulieferung. Schließlich entschieden wir uns dagegen und wir beschlossen statt einer Keramikspüle eine Stahlspüle einzubauen, welche wir dann autonom erwerben wollten und entschlossen uns den Preisnachlass in Höhe von 180 Euro in Anspruch zu nehmen. Unverzüglich habe ich diese Änderung schriftlich angezeigt und damit gleichzeitig explizit um die Stornierung der Neubestellung der defekten Möbelstücke und um die Inanspruchnahme des Preisnachlasses in Höhe von 180 Euro gebeten. Zusätzlich habe ich auch telefonisch die Stornierung der Lieferung der neuen Möbelstücke angefordert sowie die Lieferung einschließlich der Annahme bereits im Voraus abgelehnt. Einige Tage später erhielt ich elektronisch die entsprechende Bestätigung von Loberon über die verhandelten Konditionen, die defekten Möbel bei gleichzeitiger Gewährung des Preisnachlasses von 180 Euro in unserem Besitz behalten zu können. Alles in einem wurden also insgesamt ein Spülenschrank, ein Spülmaschinenumbau sowie die absolut defekte Keramikspüle geliefert. Ein Foto der in Einzelteile zersprungenen Spüle habe ich dem Unternehmen nachweislich aus Gründen der Beweissicherung zukommen lassen. Nach Erhalt des Finanzierungsplans unter Berücksichtigung des Nachlasses in Höhe von 180 Euro habe ich die Zahlungen unumgänglich eingeleitet. Ende Juni 2024 schloss ich die Finanzierung des Spülenschranks ab und im August 2024 erfolgten die letzten Zahlungen für den Spülmaschinenumbau. Mitte Juni 2024 erhielt ich eine E-Mail mit der Aufforderung zur Zahlung einer angeblich noch ausstehenden/nicht erfolgten Rate aus der Finanzierung des Spülenschranks. Daraufhin habe ich alle Kontoauszüge überprüft und bin wie erwartet nachweislich zu dem Ergebnis gekommen, dass alle den Spülenschrank betreffenden Finanzierungsraten getilgt wurden und zu diesem Zeitpunkt lediglich noch ein Paar Raten aus dem Spülmaschinenumbau ausstanden. So habe ich den gesamten Schriftverkehr zur Stornierung der Lieferung des Ersatzschrankes und zum Preisnachlass einschließlich der entsprechenden Nachweise über die Zahlungen dem Unternehmen mit dem Hinweis auf diesen gravierenden Fehler elektronisch zukommen lassen. Trotz dieser Bemühungen habe ich einige Tage darauf die denselben Sachverhalt betreffende erste Mahnung von Loberon erhalten, woraufhin ich mich telefonisch mit dem Unternehmen auseinandersetzen musste. Dort wurden scheinbar sehr lange und ausführliche interne Recherchen betrieben, deren Ergebnis die eindeutige Einsicht eines unternehmensseitigen Fehlers sowie die Zusage einen korrekten Abschlusses der Angelegenheit waren. So wurde mir wiederholt zugesichert, ich müsse mir absolut keine Sorgen darum machen. Da ich keinerlei schriftliche Bestätigung über den Abschluss des Verfahrens/Vorgangs erhalten hatte, musste ich erneut erfolglos und ohne erwünschtes Ergebnis der schriftlichen Bestätigung hinterhertelefonieren. Ende Juli 2024/Anfang August 2024 erhielt ich die zweite Mahnung unter Ankündigung der Abgabe des Falles an ein Inkassounternehmen bei entsprechender Nicht-Leistung. Bei einem erneuten Telefonat mit Loberon wurde mir mitgeteilt, dass das Unternehmen mir den zweiten Ersatzschrank, den ich zum einen storniert habe und zum anderen nie angenommen und erhalten habe, mit 1298,00 Euro berechnet hat. Im Verlauf dieses Telefonats wurde die zuständige Vorgesetzte hinzugezogen und es wurde im System und durch die Daten meines Kundenkontos objektiv ermittelt, dass ich diesen Schrank niemals geliefert geschweige denn entgegen genommen habe. Die zuständige Vorgesetzte und ihre Mitarbeiter entschuldigten sich im Namen des gesamten Unternehmens zig Male und mir wurde wiederholt bestätigt, dass seitens des Unternehmens ein ungemein großer Fehler unterlaufen sei und ich sogar ein Guthaben in Höhe von 11 Euro auf meinem Kundenkonto hätte. Ich bat erneut um die schriftliche Bestätigung des Sachverhalts und die Darstellung des dokumentierten Saldos, welcher bewiese, dass ich keinerlei Schulden bei Loberon hatte und mir wurde in gleichem Zuge zugesagt, mir diese Bestätigung endlich zukommen zu lassen. Nach einiger Zeit schickten sie mir einen seltsamen und objektiv nicht nachvollziehbaren Kontoauszug über Zahlungen aus dem Jahre 2024, aus dem jedoch absolut nicht konkret hervorging, dass ich meine Hauptleistungsplichten als Käuferin erfüllt und keinerlei Schulden habe. Auf der anderen Seite kann ich jedoch den kompletten Schriftverkehr und die entsprechenden Nachweise vorlegen. Ausgerechnet zu dieser Zeit wurde bei mir ein bösartiger Tumor diagnostiziert und ich habe den Fokus - in Anbetracht dessen, dass sich bei mir telefonisch etliche Male entschuldigt und der Fehler zugegeben wurde und ich zudem über jeden Schriftverkehr und alle Nachweise zu meinen Gunsten verfügt habe- vorerst auf meine Genesung, die mir psychisch und physisch viel Energie abverlangt, gelegt. Am 12. Oktober 2024 erhielt ich ein Schreiben des kooperierenden Inkassobüros über eine Gesamtforderung von knapp 1500 Euro sowie der konkreten Aufzählung diverser mir teilweise unbekannter Produkte von Loberon, die mir in Rechnung gestellt wurden, ich habe diese Produkte jedoch definitiv nicht bestellt oder entgegengenommen, geschweige denn jemals eine Kaufabsicht gehabt hätte. Aus der Bestellhistorie meines Kundenkontos auf Loberon kann jede einzelne Bestellung nachvollzogen werden. So sind dort die im Inkasso-Schreiben geforderten Positionen über die Lieferung des zweiten Spülenschranks sowie eine Bestellung aus dem September 2023 nicht in der Bestellhistorie zu finden. Schlichtweg einfach, weil ich diese Leistungen nicht in Anspruch genommen habe. Nach und gerade wegen dieser Entwicklungen werde ich den Sachverhalt an einen Rechtsanwalt übergeben. Mir erscheint das Handeln des Unternehmens suspekt und undurchsichtig und somit unprofessionell. Es fehlt jegliche Transparenz und ein Mindestmaß an Qualitätsmanagement. Ich mahne jeden Verbraucher zur Vorsicht bezüglich dieses Unternehmens und zur Vermeidung des Abschlusses von entsprechenden Kaufverträgen.

Ware kam pünktlich und war einwandfrei.Sieh toll aus.

Sehr schöne Bilder, gute Beschreibung der Sachen und schnelle Bestellmöglichkeit. Schnelle Lieferung und passt alles in unser Haus.

Toller Katalog mit interessanten Inspirationen. Bestellung , Lieferung und Kommunikation verliefen sehr gut!