ATELCO Computer

mangelhaft
1,00/5

Nepp

Bewertung
I02062053

Kunde "Nepp" schreibt folgende Bewertung:

 Das Unternehmen ist insolvent. PC, im Januar 2015 gekauft, war bereits im Herbst defekt. Arbeitsspeicher sollten ausgetauscht werden, jedoch wurde dies abgelehnt. Man verkaufte uns neue Speicher; die alten wurden auf eigene Kosten vom Laden aus an den Lieferanten geschickt, mit der Option, diese durch neue RAMs ersetzt zu bekommen. Nach mehrmaliger mündlicher und schriftlicher Aufforderung, wo die RAMS verblieben sind, wurde uns nach 4 Monaten verraten, dass eine Gutschrift bereits im Dez. 15 erfolgt sei. Wir würden leider weder Geld noch die RAMs bekommen, da das Geld in die Insolvenzmasse einfließt. Angeblich wollte der Mitarbeiter des Ladens und Gutes tun und uns damit helfen, dass er unsere RAMs auf unsere Kosten zum Lieferanten schickte. Er habe angeblich nicht gewusst, dass er hätte uns die Ware nicht abnehmen dürfen bzw. mit der Option kaputt gegen neu einschicken dürfen. Kaum zu glauben. Denn er wusste, dass er die defekte Ware nicht im Geschäft einfach austauschen durfte. Wer hat hier die Mitarbeiter nicht richtig unterwiesen? Oder steckt hier eine ganz andere Absicht dahinter: Die Ware einschicken und die Gutschrift einkassieren. Sollte der Lieferant wirklich Geld übwiesen haben, wird selbstverständlich so auch die Insolvenzkasse aufgefüllt. Ärgerlich, dass ich meine RAMs nicht zurück erhalte, Ich hätte diese dem Hersteller direkt geschickt. Seit Tagen warte ich auf den Rückruf eines Mitarbeiters des Insolvenzberaters, der mir näheres zu dem Vorgang berichten möchte. Ich werde bei der Polizei nachfragen, ob das nicht "Unterschlagung" ist. Wenn ja werde ich Strafantrag stellen, falls der Anruf des Insolvenzberaters in den nächsten Tagen nicht erfolgt und ich nicht erfahren werde, wo meine RAMs verblieben sind. 
26.02.2016