Abebooks Europe GmbH
Erfahrungen und Bewertungen im Überblick

Wenn ein Händler nicht liefert, wird Abebooks keine Rückerstattung vornehmen: Es beschränkt sich darauf, zu "vermitteln", d.h. Mails zwischen Händler und Kunde auszutauschen. Der Kunde muss selbst schauen, wie er sein Geld zurückbekommt

Ich habe am 27.04.2022 ein Buch gekauft und bezahlt. Erhalten habe ich dies nie, trotz mehrmaliger Nachfrage.

Kann ich nicht empfehlen. Abwicklung und Reklamation eines als neu angepriesenes Buches ohne Erfolg/Erstattung. Das Buch kostete umgerechnet 100€ plus kam gut verpackt an, war aber leider durch eine Beschädigung auf der Oberseite eben stark beschädigt. Danke und Never ever again. Kurz vor dem Brexit wird alles noch weggeramscht. Kein guter Eindruck. War der Erst- und letztmalige Kauf da.

Das Buch wurde als "ausreichend" beschrieben und es war kein Foto dabei. Tatsächlich ist das Buch zerschliessen, beschmiert und total verunreinigt. Es war auch keine Seitenanzahl angegeben, es hat nur 40 Seiten. Es hat € 33,74 gekostet. Das Preis-Leistungsverhältnis ist eine Frechheit.

Abebooks entwickelt sich zum schlechtesten Portal im Netz! Für Kunden und Händler absolut ungeeignet Händler-Erfüllungsrate unzutreffend. Für Kunden nicht transparent. Wird zusätzlich von Abebooks und von Händler manipuliert. Bewertung des Händlers durch den Kunden ist durch Fehler im Statistik-Programm Falsch. Beispiel: Wenn der Kunde die Versandkosten nicht akzeptiert, gilt diese Lieferung automatisch als nicht erfüllt. Wodurch für den Händler eine nachteilige Erfüllungsrate eingestellt wird. Kommunikation mit Abebooks ist sinnlos. Die Kunden -und Händlersachbearbeiter können mangels Kenntnisse der eigenen Datenstruktur keine kompetente Auskunft geben. Sie haben auch keine Zeit dafür, was sie ganz unmissverständlich mitteilen und dann das Gespräch damit beenden, in dem sie den Telefonhörer auflegen. Dieses verhalten kann weder von Kunden noch von Händlern toleriert werden. Datenpflege für den Händler sehr arbeitsintensiv und zeitaufwendig!

Bis jetzt habe ich mit abebooks nur gute Erfahrungen gemacht. Die Ware war immer im angegebenen Zustand, Lieferung und Bezahlung problemlos.

Für Leseratten wie mich ist es immer schwierig, ausreichend Lesestoff zu finden, ohne sich finanziell zu ruinieren. Bei Abebooks bin ich schon oft fündig geworden, wenn ich etwas preisgünstig gesucht habe – aber auch das eine oder andere vergriffene Buch, als ich noch studiert habe. Bei Abebooks kann man gut nach Büchern suchen, von denen man weiß, dass man sie haben will. Denn bei Abebooks handelt sich nicht um einen einzelnen Händler, sondern vielmehr um eine Plattform, bei der Antiquariate und Buchhandlungen ihre Angebote hineinstellen können. Das war bei der Gründung vor 15 Jahren natürlich revolutionär, weil man nicht mehr viele Antiquariate abklappern musste oder dicke Kataloge zugeschickt bekam. Solche Plattformen haben sich ja mittlerweile bewährt, aber im Gegensatz zu anderen werden bei Abebooks keine Angebote von Privatanbietern eingestellt. Bislang war das für mich auch oft der Grund, nicht wo anders von irgendjemandem ein Buch zu kaufen, sondern von einem professionellen Buchhändler. Bei dem kann ich ja davon ausgehen, dass er allein aus geschäftlichen Erwägungen heraus seine Ware korrekt beschreibt. Und die Erfahrungen war für mich auch eigentlich immer gut. Ich habe halt vorher genau gelesen und verglichen und dann das Buch bestellt, das mir am meisten zusagte. Dafür gibt es auch eine gute Suchmaske am Eingang für Titel, Autor und Stichwort. Wenn man will, kann man auch in die Detailsuche gehen. So richtig stöbern kann man natürlich nicht wie in einem echten Antiquariat, da hat auch die Internetplattform ihre Grenzen. Man kann aber das ganze Angebot eines Anbieters sehen und vielleicht noch etwas anderes Interessantes mitbestellen. Bei manchen Anbietern muss man sich dabei aber auch mit eine kryptischen Antiquariatssprache und vielen Abkürzungen herumschlagen. Dafür hat Abebooks zum Glück ein umfangreiches Glossar eingerichtet. Gelistet sind auch viele ausländische Antiquariate aus den USA und Großbritannien, die für englischsprachige Bücher interessant sind. Die Portokosten sind aber gelegentlich deutlich höher als das Buch selbst, da sollte man selbst entscheiden, ob es das wert ist. Während des Bestellvorgangs kann man auf unterschiedliche Zahlungsweisen zurückgreifen. Angeboten werden immer die Zahlung auf Kreditkarte oder Paypal, man kann auch via Vorauskasse zahlen. Bezahlen auf Rechnung ist wohl kaum möglich. Der Support von Seiten Abebooks war bislang immer gut. In diesem Fall kam das Buch einmal nicht an. Der Händler war sehr zuvorkommend und hat ohne langes Diskutieren den Betrag an mich zurückerstattet. Über einzelne Anbieter kann man sich auf der Plattform ausreichend Informationen verschaffen. Jeder Käufer hat die Möglichkeit, nach erfolgreichem Kauf eine Bewertung zu verfassen. Abebooks selbst kann ich jedenfalls uneingeschränkt empfehlen!

Habe dort schon mehrfach gebrauchte Bücher bestellt. Riesen-Auswahl (insbesondere auch englischsprachige gebrauchte Bücher), eine gute Website und viele Buchhändler, bei denen man direkt bestellt. Kann ich nur empfehlen.