Lieferfristen werden nicht eingehalten. Unfreundlichkeit wird mit vollen Händen verteilt.

Um es vorwegzunehmen.
Händler leben davon das Sie was verkaufen. Jede Verzögerung kosten letztendlich Geld, das von der zu erzielenden Marge abgeht.
Es kann also niemals das Interesse eines Händlers sein, absichtlich die Abwicklung von Aufträgen zu verzögern. 
Gelegentlich verzögert sich die Abwicklung aber, weil sich aus unterschiedlichsten Gründen Beschaffungsprobleme ergeben, auf die man keinen Einfluss hat.
In einem Massenmarkt mit vielen Händlern, aber ganz wenigen Zulieferern kommt es hin und wieder ganz zwangsläufig zu Lieferengpässe und im Besonderen immer dann, wenn es sich um ein sog. Rennerprodukt handelt.
Was hier der Fall war.

Nun gibt es Gottseidank Menschen, im Übrigen die Mehrzahl, mit denen kann man reden, denen kann man was erklären und die verstehen das auch was man sagt und zeigen Verständnis. 
Unabhängig davon, ob man das was man mitgeteilt bekommt, hören möchte oder nicht. 
Dagegen gibt es wiederum Menschen, die wollen weder verstehen was man sagt, noch darauf hören. Man spricht da gegen eine Wand.

Gerade weil das nicht so funktioniert wie sie sich vorgestellt haben, was ja immer wieder mal vorkommen kann, fangen Sie an andere belehren zu wollen wie es denn sein sollte, wollen einem das Geschäft erklären, das man seit Jahren betreibt und ergehen sich in Litaneien und das Gespräch beginnt den Charakter von Absondern von Sondermüll zu bekommen, mit der Steigerung ins beleidigende so dass man das Ganze unterbricht in dem man die ausgesprochene Stornierung bestätigt einen schönen Tag wünscht und dann auflegt.

Damit ist es dann natürlich nicht getan, weil da immer auch das letzte Wort bei sich bleiben muss. 
Und wenn ich mir den darauffolgen Emailverkehr anschaue, so muss ich feststellen, das da sich jemand beschwert, der Bildlich gesprochen jemand anderes eine Maulschelle verpasst und sich dann wundert, dass man sich wehrt und der dabei ein Talent entwickelt einem das Wort im Munde umzudrehen, das jeder Beschreibung spottet.
Mit der Stornierung wurde begleitend alles in die Wege geleitet und auch die Rückzahlung zu klären und abzuarbeiten. 
Von daher ist von meiner Seite alles umgehend abgewickelt worden.

Es muss an dem Mann genagt haben, das ihm Paroli geboten wurde, denn jetzt nach Beendigung seine Urlaubs kommt nun diese negative Bewertung. 
Allerdings letztendlich auch wieder nicht verwunderlich, denn wer so von sich überzeugt ist, das Recht für sich gepachtet zu haben, kann gar nicht anders handeln.
Insofern, ist diese negative Bewertung nur eine Konsequenz aus dem bisherigen handeln. 
Es ist anzunehmen, das sich daraus eine Mission entwickelt, denn immerhin ist seit dem letzten Emailverkehr eine Woche vergangen wo er sich in Urlaub befunden hat um nun mit dieser Bewertung meiner Firma zu schaden.
Da kann man leider nichts dagegen machen, außer zu versuchen das hier richtigzustellen.

MfG


Meine Bewertung ist sachlich, entspricht der absoluten Wahrheit und spiegelt meine eigene persönliche Meinung wieder. 


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