Entgegen der Aussagen von Dreikraut ist es durchaus möglich, dass man bei der Einnahme des Präparats bedenkliche Nebenwirkungen entwickelt. Zu Beginn nahm ich 2 x 2 Kapseln zu mir und erhöhte die Dosis dann nach vier Tagen erst auf 2 x 3 und schließlich auf 2 x 4 Kapseln. Ab dem 5. Tag verringerten sich meine rheumatischen Beschwerden, abhängig von der Dosierung. Daher dann schließlich 2 x 4 Kapseln. Leider litt ich nach ca. 10 Tagen plötzlich und ohne Vorzeichen unter starken Nebenwirkungen. Nach meiner Meinung und der meines Hausarztes deuten die Nebenwirkungen auf eine Vergiftung hin. Unter anderem litt ich an extremer Dehydrierung und hatte akute Kreislaufbeschwerden, die erst nach dem Trinken mehrerer Liter Wasser langsam nachließen. Ich habe dann die Dosis auf 2 Kapseln verringert. Es stellten sich dieselben Nebenwirkungen ein, allerdings - entsprechend der geringeren Dosis - auch nicht so akut. Daraufhin setzte ich mich mit Dreikraut in Verbindung, die meine Bedenken gegen das Präparat aber leider nicht ernst nahmen. Daraufhin habe ich mir ein Weihrauch-Präparat eines anderen Herstellers bestellt, das ich nun - ohne Nebenwirkungen - einnehme. Am Wirkstoff scheint es also nicht gelegen zu haben. Ich habe nun einige Dreikraut-Kapseln an ein Labor geschickt, um zu prüfen, ob das Präparat evtl. verunreinigt ist.
19.11.2018