Zum Abschluss des Kaufvertrags wurden insgesamt bis zu vier Möglichkeiten angeboten:
a)Sofofrtüberweisung
b)Bankeinzug
c)paypall
d)per Rechnung
Die Option "Zahlung per Rechnung" war für mich die sicherste Alternative.
Nach der Auftragsbestätigung erhielte ich aber eine Mail mit der Erklärung, dass eine Zahlung per Rechnung nicht möglich sei  und ich den zu zahlenden Betrag mit der Sofortüberweisung oder Vorkasse begleichen soll.

Leider halte ich nicht viel von einem Shop, der nach dem Abschluss des Kaufvertrages zwei Tage später mutwillig festgelegte Zahlungsbedingungen ändert und somit den Vertrag mit vereinbarten Konditionen verletzt. 

Daraufhin habe ich den Gebrauch von  meinem Widerufsrecht gemacht.

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